Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach paris 1855
hat nach 2 Millisekunden 1900 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'parisiens»'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0165a,
Ausstellungsgebäude. I. |
Öffnen |
0165a
Ausstellungsgebäude. I.
1. Weltausstellung in London 1851. (Krystallpalast.)
2. Weltausstellung in Paris 1855. (Industriepalast.)
3. Weltausstellung in Wien 1873. (Rotunde.)
4. Weltausstellung in Chicago 1893. (Ausstellungsgebäude
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
. käng) , Auguste Nicolas, einer der Hauptvertreter der Tierplastik in Frankreich, geb. 4. Nov. 1822 zu Paris, war anfangs Tischler und kam dadurch zur Holzschnitzerei, wurde dann Schüler von Rude (1855) und Guionnet und begann schon damals
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
Öffnen |
, Sommernachmittag, die Villa Barberini, das Thal des Todesschattens, Sonnenuntergang, Dämmerung (1870), Ansicht bei Rom (1871), Partie bei Perugia, der Gebirgsfluß (1877) sowie die 1878 in Paris ausgestellten: Peterskirche in Rom und Ansicht von Medfield
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
von 1836 an in Paris und lebte nachher abwechselnd in Boston, Chicago und Rom, bis er sich 1873 wieder in Paris niederließ. Unter seinen zahlreichen einzelnen und Kollektivporträten verdienen genannt zu werden: die Antwort Websters an Hayne, welche 150
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
Öffnen |
: Frühlingsblumen, ein Speisesaal in Crénille (Seine-et-Marne), Markttag im Departement Finistère, der Col d'Anterne bei Chamonix, Beduinen von Hunden angegriffen, Waschfrauen in Bern (1878). Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1855 Ritter der Ehrenlegion
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
Öffnen |
317
Lambert - Lamme.
ersten Unterricht von seinem Vater, einem Porträtmaler, und ging 1855 auf zwei Jahre nach München und Paris. Auf sein Debüt (1858
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
Öffnen |
Cairoli, die wegen ihres reizend behandelten Gewands bewunderte sitzende Fabiola (Wiener Ausstellung 1873) und die Gipsstatuen des Gewerbfleißes und des Handels (Pariser Ausstellung 1878).
Massalow , Nikolaus
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
Öffnen |
.
3) Mathurin , franz. Bildhauer, geboren um 1822 zu Dijon, empfing den ersten Unterricht von seinem Vater, einem Bildhauer, und wurde dann in Paris Schüler von Ramey und von Dumont. Unter seinen sehr lobenswerten Bildwerken
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
Öffnen |
27
Barrias - Barth.
Barrias (spr. barriáh) , 1) Ernest Louis, franz. Bildhauer, geb. 13. April 1841 zu Paris, erlernte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
ungeheure Fortschritte machte. Die Zahl der Dampfmaschinen hat sich beispielsweise von 14,620 mit 341,068 Pferdekräften im J. 1855 auf 40,022 mit 1,085,410 Pferdekräften im J. 1875 vermehrt. Für das Jahr 1875 wurde der Produktionswert der französischen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
Öffnen |
für
Marinebauten, 1855 Senator. Nachdem er im Nov.
1859 als Commandeur der Mittelmeerflotte die
Forts von Tetuan wegen einer Beleidigung der
franz. Flagge durch die Marokkaner bombardiert
batte, wurde er 1860 Admiral. Er starb 26. Okt.
1864 zu Paris
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
Öffnen |
Feuilletons Zeugnis von seinen Erlebnissen. Nach Beendigung des Krimkriegs begab er sich nach Paris, das er in mehreren Schriften, wie: »Das neue Paris« (Leipz. 1855), »Paris und die Pariser« (Berl. 1855), »Die Frauen des Kaiserreichs« (das. 1858, 7. Aufl
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
Öffnen |
), machte anfangs klassische Studien, besuchte die Zeichenschule in Nancy und wurde in Paris Schüler von Cogniet und Yvon. Seit 1855 brachte er auf die Ausstellungen teils Porträte, teils poetische Genrebilder, oft Einzelfiguren von tiefer Empfindung, unter
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
Öffnen |
und die Kunst in Europa kennen zu lernen, besuchte er 1871 Deutschland, Frankreich, Belgien und Norwegen, verweilte drei Jahre in Düsseldorf, drei in Paris und fast zwei in London. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören: Stratford on Avon (der Geburtsort
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
Öffnen |
George Bancroft u. a.
Lecointe (spr. lökŏängt) , Charles Joseph , franz. Landschafts- und Historienmaler, geb. 23. Febr. 1824 zu Paris, besuchte die Ateliers von Picot und Aligny, debütierte in der Ausstellung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Boucheriebis Bouffé |
Öffnen |
271
Boucherie - Bouffé.
(1867) und zahlreiche Reisebeschreibungen: "Voyage en Constantinople et en Grèce" (1855, 2 Bde.); "Voyage en Danemark" (1858); "Voyage en Russie" (1859); "Voyage en Espagne et Algérie" (1859) u. a.
Boucherie (franz
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Dubrovnikbis Du Camp |
Öffnen |
567
Dubrovnik - Du Camp
Denlmal der Ieanne d'Arc in Orleans (1855), die
Statuen Napoleons III. und der Kaiserin Iofephine
(im Museum zu Versailles >, des Kardinals Fesch
in Ajaccio (1857), die Vronzestatue des Rechts-
gelchrten Rob
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
Öffnen |
326
Lefuel - Legros.
franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 16. Okt. 1805 zu Paris, trat als Schüler von Gros mit seinem
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
591
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue).
Pietà); Paolo Veronese (Paris, L., und Mailand, Brera); s. auch »Noli me tangere«.
Maibowle, die - Mintrop (Köln, M.).
Maitag, s. »Familienmahl im Freien«.
Malakow, Erstürmung des
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Pischelbis Planeten |
Öffnen |
. Okt. 1520
33 Polyhymnia Chacornac, Paris - 28. Okt. 1778
34 Circe Chacornac, Paris 1855, 6. April 1608
35 Leukothea Luther, Bilk - 19. April 1889
36 Atalante Goldschmidt, Paris - 5. Okt. 1664
37 Fides Luther, Bilk - 5. Okt. 1569
38 Leda
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
Öffnen |
.
Boë , Franz , norweg. Stilllebenmaler, geb. 28. Mai 1820 zu Bergen, bildete sich auf der Akademie in Kopenhagen und im Atelier von Grönland und ließ sich 1849 in Paris nieder. Unter seinen Bildern von trefflicher Anordnung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
Öffnen |
Paris (1855), holländische Landschaft, holländischer Kanal bei Rotterdam im Mondschein, Schlittschuhläufer auf einem holländischen Kanal, die Maas bei Dordrecht im Mondschein u. a. Neuerdings lieferte er auch mehrere sehr geschätzte Radierungen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
Öffnen |
im Entstehen begriffene kolossale Johann Sobieski vor Wien zur Zeit der Belagerung durch die Türken. Er ist Inhaber mehrerer Orden, Mitglied der Akademien zu Berlin und Paris, seit 1873 Direktor der Kunstschule zu Krakau
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
Öffnen |
, kam 1850 nach Paris, wurde Schüler von Picot und Cabanel und besuchte die École des beaux-arts , wo er 1856 den zweiten und 1860 den ersten römischen Preis erhielt. Während seines Aufenthalts in Rom wurde er durch Krankheit an weitern Studien
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
Öffnen |
Paris, wo er sich der Kupferstecherkunst widmete und sich an Visconti anschloß, dessen Werke: »Die Fontänen«, »Der Louvre«, »Das Grab des Kaisers« etc. (3 Bde.) er stach. Meisterhaft sind namentlich seine großen architektonischen Stiche
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
Öffnen |
.
Roberts , 1) (spr. rŏbähr) Arthur Henri , franz. Porträt- und Historienmaler, geboren um 1812 zu Paris, Schüler von Drolling, brachte seit 1839 mehrere sehr gelungene Bilder religiösen Inhalts, z. B.: St. Robert
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Delaportebis De la Rue |
Öffnen |
895
Delaporte - De la Rue
Formenbehandlung. Sodann hat D. die plastische !
Ausschmückung für die Kirchen St. Eustache und
Et. Joseph in Paris geliefert. Für die Neue Oper
schuf er die sitzende Marmorfigur des Komponisten
Aubcr (1881
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
Öffnen |
Theuriet (1878) und das im Pariser Salon von 1879 allgemein bewunderte Porträt der Schauspielerin Sarah Bernhardt. Auf derselben Ausstellung hatte er ein sehr realistisches landschaftliches Genrebild: die Oktoberzeit. 1874 und 1875 erhielt er Medaillen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
Öffnen |
Offizier der Ehrenlegion.
2) Sebastien Charles , franz. Genre- und Interieurmaler, geb. 18. Jan. 1819 zu Paris, Bruder und Schüler des vorigen, besuchte von 1835 an die École des beaux
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
Öffnen |
245
Heck - Hédouin.
1829 zu Paris, war Schüler von Chenillon und debütierte als solcher schon 1848. Man hat von ihm
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
Öffnen |
, lebte seit ihrer Verheiratung anfangs in Brüssel, seit 1853 in Paris, wo sie als Porträtmalerin sehr geschätzt ist und sich auch mit Radieren beschäftigt. Unter ihren Bildnissen nennen wir das der Schauspielerin Rachel, Peter d. Gr. und Katharina
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
hatte, malte er aus dem Volksleben eine Reihe von Bildern, deren tiefes Gefühl gerühmt wird, z. B.: ein jütländischer Schafhirt auf der Heide, eine Straße in einem italienischen Bergstädtchen, häusliche Beschäftigung u. a. Nachdem er bereits 1855
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Fourierismusbis Fourth party |
Öffnen |
industrie, etc." (das. 1835). Seine "Œuvres complètes" erschienen Paris 1840 bis 1846, 6 Bde. (neuer Abdruck 1870). Vgl. J. ^[Jules] Lechevalier, Études sur la science sociale; V. Considérant, Exposition abrégée du système de F. (1845); L. Reybaud
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Daubebis Daudebardia |
Öffnen |
der Strahburger Fakultät, 1855 zum
InA6iii6ui- en ödet' 668 mili68 ernannt. 1861 wurde
> er als Mitglied der Akademie nach Paris berufen,
! wo er den Lehrstuhl für Geologie am Nu866ä'di8t0ir6
! nawi'6116, im folgenden Jahre auch den für Minera
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
Öffnen |
).
Duvernois (fpr. düwärnöä), Cle'ment, franz.
Politiker und Publizist, geb. 6. April 1836 zu Paris,
machte seine Studien in Algerien, widmete sich früh-
zeitig der Litteratur und schrieb zuerst für ein in
Algier erscheinendes Blatt "1^3. ^oioniäktion
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
Öffnen |
widmen und ging deshalb nach Paris, wo er 1864 in die École des beaux-arts eintrat und Schüler von Cabanel wurde. Später lernte er unter Edouard Frère in Ecouen und ließ sich dann in Paris nieder. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die Bezahlung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
Öffnen |
97
Cassioli - Cauer.
Sie gaben ihm den Stoff zu den lithographischen Werken: die Normandie (1852), Luxemburg (1854), der Rhein (1855) und die Auvergne
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
Öffnen |
163
Ewald
duktiver Bildhauer, zugleich Historienmaler und Architekt, geb. 20. März 1808 zu Paris, empfing von seinem Vater
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
Öffnen |
, holländ. Genremaler, geb. 1824 zu Groningen, widmete sich der Malerei in Amsterdam unter Cornelis Kruseman und setzte seine Studien in Paris unter Picot fort. Auch er begann, wie so viele andre Maler, mit der Historie, hatte aber mit dem Bild: Wilhelm
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
Öffnen |
er 1867 auf der Pariser Weltausstellung die silberne Metaille richtig: Medaille .
Kiers , Petrus , holländischer Genremaler, geb. 5. Jan. 1801 zu Gröneveld (Provinz Drenthe), war in Amsterdam Schüler von Douwe de
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
Öffnen |
319
Lange - Langer.
2) Heinrich , Pferdemaler, geb. 1838 zu Regensburg, bezog 1855 die Akademie in München und war bis 1857
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
Öffnen |
als Sohn eines Bäckers erst im 20. Jahr es durchsetzen, nach Paris zu gehen, um sich der Kunst zu widmen. Hier wurde er Schüler von David d'Angers und von Bouchot und debütierte 1841 mit einem Porträt. Abgesehen von einigen Schilderungen aus dem Orient
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
Öffnen |
für die Kirchen St. Vincent de Paul, Ste. Clotilde, Ste. Valère und St. Augustin in Paris, für Troyes, Cambrai, Limoges und zahlreiche Pfarrkirchen. 1846 wurde er Ritter und 1855 Offizier der Ehrenlegion und 1861 korrespondierendes Mitglied des Instituts
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
Öffnen |
sehr an Leopold Robert erinnerten. Dann gab er die kaufmännische Laufbahn auf und widmete sich in Paris unter Cogniet der Malerei. Auf der Ausstellung 1855 blieb sein Bild aus dem portugiesischen Volksleben unbeachtet, weil ihm noch
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
Öffnen |
und malte aus dem Krieg von 1849 mehrere Scenen in Aquarell. 1851 wurde er Schüler der Wiener Akademie und trat in das Atelier Rahls, wo er z. B. eine Himmelfahrt Mariä malte. 1855 reiste er nach Belgien und Paris und brachte darauf einige Jahre in Rom
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
Öffnen |
: die Glitschbahn, eine Vorstellung, Gang zur Schule u. a. Nachdem er mehrere Medaillen erhalten, wurde er 1855 Ritter der Ehrenlegion. Er lebt gegenwärtig in Ecouen. - Sein Sohn Charles , geboren zu Paris, Schüler seines Vaters und Coutures, malt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
Öffnen |
Eigentum der Berliner Nationalgalerie), ferner Friedrich d. Gr. bei der Tänzerin Barberina (1852), Friedrich d. Gr. auf Reisen (1854; Galerie Ravené in Berlin), Friedrich d. Gr. bei der Huldigung in Breslau 1741 (1855; Museum zu Breslau), Nächtliche
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
Öffnen |
in Deutschland und wurde bei seiner Rückkehr nach Paris zum Kapellmeister am Théâtre français ernannt. 1855 übernahm er die Direktion der Bouffes-Parisiens und hatte hier so bedeutenden Erfolg, daß er schon nach Jahresfrist dies Theater
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
Öffnen |
. klodäh) , Max , franz. Bildhauer, geb. 18. Aug. 1840 zu Salins (Jura), kam 1855 nach Paris, bereitete sich hier einige Zeit für seinen Beruf vor, besuchte zwei Jahre die Kunstschule in Dijon und trat dann in Paris in das Atelier von Jouffroy
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
Öffnen |
.
Girard (spr. schiráhr) , 1) Firmin , franz. Genremaler, geb. 31. Mai 1838 zu Poncin (Ain), kam schon in früher Jugend nach Paris, trat 1853 in eine Zeichenschule und 1854 in das Atelier von Gleyre, wo er einige Jahre blieb. 1859
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
, M.); Ingres (1839).
Streit, der - Meissonier (1855, Königin von England).
Streitende Kirche - Weiser (1879).
Sturz der Engel - Signorelli (Orvieto, Dom); Carstens (Zeichnung).
Sturz der Giganten - Giulio Romano (Mantua, Palazzo del Te).
Sturz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
Öffnen |
. April 1852 in Paris; 1855 ward ihm in Damvilliers, 1856 in Paris eine Statue errichtet.
Gérard de Nerval (spr. scherahr d'nerwall, eigentlich G. Labrunie), franz. romantischer Schriftsteller, geb. 21. Mai 1808 zu Paris, erhängte sich nach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Dubowkabis Ducamp |
Öffnen |
187
Dubowka - Ducamp.
hier in nähere Berührung mit den Protestanten, an deren Gottesdiensten er, nach Paris als geistlicher Rat am Parlament übergesiedelt (1557), sich beteiligte, und wurde, als er in Gegenwart Heinrichs II. im Parlament gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wacebis Wachenhusen |
Öffnen |
Beendigung des Krieges lebte er in Paris, dessen sociales Leben er in den Schriften «Das neue Paris» (Lpz. 1855) und «Die Frauen des Kaiserreichs» (7. Aufl., Berl. 1872) beschrieb. Eine Reise nach Spanien und von hier nach Afrika veranlaßte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
, geb. 19. April 1814 zu Marseille, ging 1834 als Teilhaber eines landwirtschaftlichen Unternehmens nach Algier, wurde 1835 Kabinettschef des Präfekten im Depart. Obergaronne und arbeitete seit 1838 in Paris an verschiedenen Blättern. "Lettres
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
Öffnen |
111
Coninck - Conräder.
franz. Maler des historischen Genres, geb. 23. April 1823 zu Lyon, wurde in Paris Schüler von Joseph Nicolas Robert-Fleury
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
Öffnen |
.
Dieffenbach , Anton Heinrich, Genremaler, geboren 4. Febr. 1831 zu Wiesbaden, zog als Knabe mit seinen Eltern nach Straßburg und bildete sich anfangs hier, später bei Pradier in Paris zum Bildhauer aus. Als solcher war er 1852 bis 1855 in seiner Vaterstadt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
Öffnen |
durch ihre treffliche Komposition und ihr kraftvolles Kolorit (Rathaus in Brüssel). Dann ging er auf mehrere Jahre nach Italien, nach der Türkei, Griechenland und der Krim und malte 1855 die Schlacht an der Alma, aber auch 1856 das Fest der Philister zu Ehren des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
Öffnen |
303
Knip - Knorr.
an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Schadow, ging 1854 auf ein halbes Jahr nach Paris unter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
Öffnen |
angewiesen und schlug eine völlig selbständige Richtung ein. Nach Paris gekommen, bildete er sich nur nach den alten Meistern im Louvre, namentlich nach den Holländern, und lernte nur kurze Zeit bei Cogniet. Um sich sein Brot zu verdienen, begann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
Öffnen |
Salerno, stellte einige Bilder in der Akademie zu Neapel aus, ging 1844 nach Paris, wo er sich als Schüler Troyons sehr auszeichnete und auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine landschaftlichen Tierbild er, zwar verschieden an Größe und an Wert, sind
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
Öffnen |
größern Darstellungen gehören: der heil. Martin seinen Mantel zerteilend, Christus an der Martersäule, die unbefleckte Empfängnis, Adam und Eva (1836), Stigmatisierung des heil. Franziskus (1838), das Abendmahl (1846), Kathedrale in Amiens (1855
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
Öffnen |
von Bouillon in Jerusalem. Beide Bilder blieben damals ziemlich unbekannt, dagegen stieg sein Ruhm bedeutend durch Seni vor Wallensteins Leiche (1855, Neue Pinakothek). Zum Professor an der Akademie ernannt, besuchte er 1856 noch einmal Paris und ging
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
Wereschtschagin, (geb. 1842); der Däne Viggo Johansen (1851); die Norweger Frits Thaulow (1847); der Schwede Karl Larßon (1855); die Spanier José Villegas (1848) und Jose Benlliure y Gil (1855); die Amerikaner Peter Moran, J. G. Brown, William Chase und Henry
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
und vervollkommnete sich zu Paris in der Technik und namentlich im Kolorit, worin er fast alle jetzigen dänischen Maler übertrifft. Wie in der Genremalerei, so ist er auch im Porträt und in der Darstellung der Tiere ausgezeichnet, die er mit Sicherheit
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
Öffnen |
. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
Öffnen |
: der Pferdemarkt (1853, nach England gekommen), ihr Meisterstück, für welches sie, als Mann gekleidet, auf den Pferdemarkt zu gehen pflegte, und die Heuernte in der Auvergne (1855). Aus der Zahl der übrigen in den beiden letzten Decennien entstandenen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
Öffnen |
das Bronzerelief der Taufe Christi (in Rom). Nicht minder zahlreich sind seine für verschiedene Gebäude in Paris geschaffenen Bildwerke, z. B.: die heil. Katharina (Turm St. Jacques la Boucherie), Basrelief der Bekehrung des heil. Augustin (Kirche St
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
Öffnen |
, die Verteidigung von Paris (1872), Bau der Kirche St. Ambroise (1876) und Ehrenmedaille der Weltausstellung von 1878 (letztere sein Meisterwerk). 1877 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
Öffnen |
in Versailles), Beaumarchais gibt den Töchtern Ludwigs XV. Musikunterricht (1848), die Schüler der polytechnischen Schule in der Schlacht bei Paris 30. März 1814 (Museum in Boulogne sur Mer), Schlacht an der Tschernaja (1857), Lager von Châlons
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
Öffnen |
118
Cramer - Crauk.
Studium des Louvre, besuchte Deutschland und Italien, kehrte 1855 nach Amerika zurück, malte mehrere Historienbilder, ging 1862
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
Öffnen |
einen bedeutenden Ruf; z. B.: am Ufer des Meeres (1852), die letzten Strahlen (1855), Meeresufer bei Lokirech (1857), die Wäscherinnen der Nacht (nach einer bretonischen Ballade), die widerspenstige Kuh (1864), Tod des letzten bretonischen Barden (1865
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
Öffnen |
: »Mittelalterliche Baudenkmäler in Kurhessen« (1862-66); »Die Baukunst in der Ausstellung von 1867 und die neueste Bauthätigkeit in Paris« (1868); »Die Baudenkmäler im Regierungsbezirk Kassel« (gemeinsam mit Wilh. Lotz, 1870); »Das Gemäldegalleriegebäude zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
Öffnen |
in der Umgegend von Paris (1872), La Roncière bei den Vorposten von Le Bourget (1874, Museum in Bordeaux), eine figurenreiche, lebensvolle Scene auf dem Marktplatz in St. Denis (1876), das Husarenregiment und leichte Artillerie, Bilder, die, voll Geist
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
zuerst unterricht vom Marinemaler Wilh. Krause (gest. 1864) und lernte sodann in Paris unter Eugène Le Poittevin, der einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Mit Vorliebe wählt er die Motive seiner Bilder aus der ernsten Poesie der nordischen Küsten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
Öffnen |
durch das Studium der Natur und eignete sich eine gewandte Technik an. Nachdem er 1844-46 mehrere deutsche Waldlandschaften gemalt hatte, widmete er sich eine Reihe von Jahren der Radierung und gab Landschaften und Naturstudien in Radierungen heraus. 1855
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
Öffnen |
in der Ludwigskirche behülflich war. Später lebte er mehrere Jahre in Paris, ging 1855 nach dem südlichen Rußland, füllte dort seine Mappen mit schätzbaren Studien, wurde Ehrenmitglied der Akademie in Petersburg, nahm einen längern Aufenthalt in Hamburg und ließ
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
Öffnen |
).
Kate , Hermann Frederik Carel ten , holländ. Genremaler, geb. 16. Febr. 1822 im Haag, ward in Amsterdam Schüler von Cornelis Kruseman und erhielt schon im 19. Jahr auf der dortigen Akademie eine Medaille. Nach einjährigem Aufenthalt in Paris
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
Öffnen |
das gewöhnliche Niveau erheben; ebenso wenig bedeutend sind seine Wandmalereien aus dem Leben des heil. Vincenz von Paula in einer Kapelle der Kirche St. Merry in Paris. Seine Hauptstärke bestand eine Zeitlang im Porträt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
Öffnen |
336
Lewis - Lichtenheld.
Familie des Mittelalters (1852), Noah verflucht den Ham (1855 in Rom gemalt), Ruth und Naemi (1864
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
Öffnen |
ist das Bild (1855): das Ende des Kaiserreichs, welches die 30. März 1814 in Paris einziehenden Überreste der großen Armee zeigt; viel treffender und charaktervoller Mar ie Antoinette als glückliche Königin zu Trianon im Kreis ihrer Familie und dieselbe
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
Öffnen |
), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
Öffnen |
.
2) Wenceslaus , russ. Genremaler, geb. 1838 zu Kursk, machte seine Studien auf der Akademie in St. Petersburg und später unter Lefebvre in Paris. Von seinen Bildern sind zu nennen: Konferenz fremder Gesandten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
Öffnen |
italienischen Volksleben und einen koloristisch ebenfalls gerühmten Hiob. 1852 begleitete er seinen Vater nach Athen, malte dort in der Kirche St. Nikodemus Fresken, kehrte 1855 zurück und wurde 1856 nach Wien berufen, wo er die griechische Kirche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
Öffnen |
von Cacciatori in Mailand (gest. 1871), ging 1847 nach Rom, nahm 1848 am Feldzug in der Lombardei teil und ließ sich in Turin nieder. Auf eins seiner ersten Werke, Spartacus, der 1855 in Paris prämiiert wurde, folgten andre voll Anmut
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
Öffnen |
, Herm. Alfred Leonard, schwed. Landschaftsmaler, geb. 6. Aug. 1834 zu Stockholm, bezog 1855 die Akademie in Düsseldorf und ging 1867 nach Paris, wo er sich unter Corot und Daubigny besonders der Stimmungslandschaft widmete. Aus seiner Düsseldorfer
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
Öffnen |
. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
Öffnen |
.
4) Friedrich Wilhelm, Kupferstecher, geb. 5. April 1826 zu Gordemitz (Regierungsbezirk Merseburg), bildete sich auf der Akademie in Leipzig unter Sichling, 1847-53 auf der Akademie in Dresden unter Steinla, besuchte dann Paris und war 1854
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
Öffnen |
" (Lond. 1843); "Ecclesiastical polity of the New Testament" (1848); "Treatise of biblical criticism" (2. Aufl. 1855, 2 Bde.); "The canon of the Bible" (3. Aufl. 1880); "Introduction to the New Testament" (1848 bis 1851, 3 Bde.); "An introduction to the
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
Öffnen |
860
Per procura - Perrone.
den Oberbefehl über die niederländischen Streitkräfte und schloß, von Engländern und Preußen unterstützt, 1814 Gorkum, Bergen op Zoom und Antwerpen ein. Nach dem ersten Pariser Frieden ward er als Gesandter nach Berlin
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
Öffnen |
, bildete sich dort bei seinem Großvater Johann Gotthard M., seit 1831 in München unter Cornelius, hauptsächlich aber von 1833-37 in Paris bei Ingres, dem er nach Italien folgte. Er blieb bis 1848 in Rom, war dann zwei Jahre in Frankfurt a.M., ging
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Dumas (Alexandre, der Jüngere)bis Dumas (Jean Baptiste) |
Öffnen |
das empfindsame Interesse nicht allein des
Pariser Publikums zu erregen. Auch in den erfolg-
reichen Dramen "I)ian6 äo I^'8" (1853) und "1^6
ä6ini-monä6" (1855) sind gefallene Frauen die
Heldinnen. Die folgenden Stücke: "1^3. HU63tioii
l1'arF6nt" (1857
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Fötalkreislaufbis Foucaults Pendelversuch |
Öffnen |
Verwandlung der mechan. Arbeit in Wärme. 1855 wurde F. zum Physiker des Pariser Observatoriums ernannt. In dieser Stellung beschäftigte er sich mit Verbesserung der Fernrohre (s. d.) und physik. Apparate dieses Instituts so erfolgreich, daß er 1862 zum
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0109,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
Öffnen |
empfangen. Der König von Schweden und Norwegen suchte Schutz gegen russ. Vergrößerungsgelüste in einer Allianz mit den Westmächten (21. Nov.). Gleichzeitig wurde in Paris eine Weltausstellung für Industrie und Kunst (15. Mai bis 15. Nov. 1855) abgehalten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
Öffnen |
zu Stuttgart teil. Nach der Sprengung desselben floh er im Juli 1849 nach der Schweiz und wurde dann zu Trier in contumaciam zum Tod verurteilt. Seit 1855 in einem Bankhaus zu Paris angestellt, gründete er daselbst 1866 ein eignes Geschäft, verließ
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Le Playbis Leuchtgas |
Öffnen |
und 1867 Senator. Bei den Weltausstellungen in Paris 1855 und London 186^ war er als ^etteen/kommissar thätig, bei der Pariser von 1867 leitete er die Organisationsarbeiten. Er starb 188^!.
^. schrieb: »1.68 ouvii6i'8 6M'c>i^6U8' (1855; ^i. Aufl
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
Öffnen |
) Salomon Mayer, Freiherr von R., geb. 9. Sept. 1774, Chef des Bankhauses S. M. von Rothschild in Wien, hatte seinen Wohnsitz abwechselnd in Wien, Paris und Frantfurt und starb 27. Juli 1855 in Paris. Sein einüger Sohn, Freiherr Anselm Salomon von R., geb
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
Öffnen |
Niederrhein, 1839 Professor der Mineralogie und Geologie zu Straßburg, 1855 Ingénieur en chef des mines, 1861 Professor der Geologie am Musée d'histoire naturelle in Paris und im folgenden Jahr außerdem Professor der Mineralogie an der École des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0147,
Französische Eisenbahnen |
Öffnen |
- 176 - 1840 435 62 - 497 62 1845 883 73 - 956 295 1850 3 010 73 - 3 083 1 114 1855 5 535 76 - 5 611 4 563 1860 9 439 86 - 9 525 9 195 1865 13 562 470 - 13 732 13 344 1870 17 440 196 293 17 929 16 907 1875 19 746 226 1 798 21
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
Öffnen |
), Der Sommer (1855, Marmorstatue), Schlafende Kinder (1857), Die Spinnerin (1861, in Marmor; im Luxembourg zu Paris; s. Tafel: Französische Kunst IV, Fig. 9), Studiosa (1865, Marmor), die Statuen Gregors d. Gr. und des Hieronymus für die Kirche La
|